Startseite - Deutscher Kamerapreis

34. DEUTSCHER KAMERAPREIS

Wir freuen uns darüber, den Ehrenpreis 2024 an den

Schweizer Kameramann Rainer Klausmann übergeben zu dürfen

und gratulieren ganz herzlich!

Die feierliche Preisverleihung findet am 24. Mai 2024 in Köln statt.

Pressemeldung Ehrenpreis

Nominierungen 2024

Preisträger*innen 2023

Bella Halben

Ehrenpreis 2023

Wenn ich noch einmal zur Welt komme, will ich wieder Kamerafrau werden.

Zum Preisträger*innen-Bericht
Manuel Dacosse

Kamera für "Meinen Hass bekommt ihr nicht" (Fiktion Kino)

Der atmosphärisch überzeugende Einsatz von Licht und Farben, die nie Selbstzweck sind, sondern im besten Sinne Ausdruck einer exzellenten Bildgestaltung, auf höchstem Niveau und ganz im Dienst der authentischen Filmerzählung.

Zum Preisträger*innen-Bericht
Mechthild Barth

Schnitt für "Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen" (Doku Kino)

Es gelingt ihr, die biographische Chronologie zu verfolgen und sie gleichzeitig ebenso gekonnt wie verspielt aufzubrechen, um neue Bedeutungszusammenhänge zu kreieren.

Zum Preisträger*innen-Bericht
Tim Kuhn

Kamera für "Luden – Könige der Reeperbahn (Folge 4)" (Fiktion Screen)

Eine handwerklich makellose und gestalterisch herausragende Arbeit, die sich stimmungsvoll, vor allem aber in jedem Moment stimmig einfügt in die erzählerische Gesamtabsicht.

Zum Preisträger*innen-Bericht
Ralf Streese

Schnitt für "Im Labyrinth – Der Musiker Jörg Widmann" (Doku Screen)

Am Ende hat uns Ralf Streese durch seinen virtuosen Schnitt mit der Leidenschaft und Energie des Komponisten angesteckt.

Zum Preisträger*innen-Bericht
Susanne Schüle

Kamera für "Europa Passage" (Doku Kino)

Stilsicher schafft Susanne Schüle in den unterschiedlichsten Situationen, außerhalb jeder Komfortzone, Bilder filmischer Qualität.

Zum Preisträger*innen-Bericht
Nico Schrenk

Kamera für "Everybody leaves in the end" (Kurzfilm)

Eine Kameraarbeit, die so ist wie die Protagonistin dieses starken, ungewöhnlichen Films: brutal und zärtlich, einfühlsam und roh, strahlend und dunkel.

Zum Preisträger*innen-Bericht
Jan Mammey

Kamera für "Verseucht und vergiftet: Gefahr an der polnischen Weichsel" (Aktuelle Kurzformate)

Seine Bilder sind wie gemalt, ohne aufdringlich zu sein. Selbstbewusst und unaufgeregt spiegeln sie die trügerische Ruhe an der Weichsel wider.

Zum Preisträger*innen-Bericht
Jakob Stark

Kamera für "Art Crimes – van Gogh: Amsterdam, 2002" (Doku Screen)

Die sorgfältige Wahl seiner Sets arbeitet das Charakteristische der Protagonisten sowohl präzise als auch humorvoll heraus.

Zum Preisträger*innen-Bericht
Sebastian Husak

Schnitt für "Idyll" (Nachwuchspreis)

Durch seinen rhythmisierten Schnitt erzeugt er ein Gefühl von Unmittelbarkeit und verleiht dem Film eine Ästhetik, die diese (un)heile Welt des Films perfekt in Szene setzt.

Zum Preisträger*innen-Bericht
Aleksandra Dyja

Kamera für "Ich bin nur scheintot" (Nachwuchspreis)

Der Höhepunkt der Szenerie geht mit dem Dahinsinken in die Erlösung über, in eine Auflösung der starren, engen Kadrierung in totalere Einstellungen, lichtumflutete Außenaufnahmen.

Zum Preisträger*innen-Bericht